Dracaena Marginata Magenta Ø21cm - ↕120cm

Die Dracaena Marginata Magenta, auch bekannt als der Magenta Drachenbaum, ist eine wunderschöne Varietät innerhalb der Dracaena-Familie, die durch ihre schmalen, spitzen Blätter mit einem tiefroten bis magentafarbenen Rand auffällt. Diese auffälligen Farben machen die Pflanze zu einer beliebten Wahl für Wohnräume und Büros. Wie andere Dracaena-Arten ist die Marginata Magenta eine pflegeleichte Pflanze, die wenig Aufmerksamkeit benötigt.
Die Pflanze ist perfekt für Menschen, die wenig Zeit für die Pflanzenpflege haben, aber dennoch einen auffälligen grünen Akzent in ihrem Zuhause setzen möchten.

Einige Merkmale und Pflegehinweise der Dracaena Marginata sind:
Blätter: Die langen, schlanken Blätter haben ein grünes Zentrum mit einem magentafarbenen bis rötlichen Rand, was der Pflanze ein lebendiges und farbenfrohes Erscheinungsbild verleiht. Die Blätter wachsen an schlanken, holzigen Stämmen, die aufrecht stehen und manchmal verzweigen.
Höhe: Die Dracaena Marginata kann in Innenräumen eine Höhe von 1,5 bis 2 Metern erreichen. Sie wächst relativ langsam, kann aber mit der richtigen Pflege durchaus hoch werden.
Wachstum: Es handelt sich um eine aufrecht wachsende Pflanze mit mehreren Stämmen, die im Laufe der Zeit verzweigen, was ihr ein elegantes und architektonisches Aussehen verleiht.
Luftreinigung: Alle Dracaena-Arten sind hervorragende Luftreiniger und entfernen schädliche Stoffe wie Formaldehyd aus der Luft.
Ursprung: Die Dracaena Marginata stammt ursprünglich aus Madagaskar.
Standort: Die Dracaena Marginata gedeiht gut bei hellem, indirektem Licht, kann aber auch im Halbschatten stehen. Stellen Sie sie nicht ins direkte Sonnenlicht, da dies die Blätter verbrennen und die Farbe verblassen kann. Ein Platz mit gefiltertem Licht, wie neben einem Fenster mit Vorhang, ist ideal.

Gießen: Die Dracaena benötigt wenig Wasser. Gießen Sie die Pflanze erst, wenn die obersten paar Zentimeter der Blumenerde trocken sind. Zu viel Wasser kann Wurzelfäule verursachen, daher sollte die Erde zwischen den Gießvorgängen gut austrocknen können. Im Winter benötigt die